Nach einer dreitägigen staatlichen Prüfung und einer viermonatigen Vorbereitungszeit konnte die Jägerschaft Goslar 17 neue Jungjäger begrüßen
Ein weiterer Jungjäger bestand als Gastprüfling aus Baden-Württemberg ebenfalls die Prüfung.
Nach der Schieß- und schriftlichen Prüfung stand der letzte Teil mit der mündlichen und praktischen Prüfung auf dem Schießstand Zellerfelder Tal an.
Nachdem die Prüfergebnisse festgestanden hatten, erhielten die neuen Jungjäger aus den Händen von Kreisjägermeister Günter Heuer und 1. Vorsitzender der Jägerschaft Goslar Lutz Renneberg die Jägerbriefe.
Beide betonten, dass mit der Aushändigung der Jägerbriefe der erste Schritt im Jägerleben erfolgt, aber ein ständiges Weiterbilden, Schießen usw. erfolgen muss.
Leider konnten nicht alle zur Prüfung angetreten Prüflinge die erforderlichen Leistungen erbringen.
Die drei Lehrgangsbesten erhielten als Anerkennung eine Jagdeinladung. Diese kamen von den Forstämtern Seesen, Liebenburg und Clausthal.
Jonas Arkenstedt bekam von Lehrgangsleiter Maik Gobernack zusätzlich als bester des Lehrganges noch einen Buch-Preis überreicht.
Schießobmann Detlef Freitag überreichte den Jungjägern ein Schießnachweisheft für das Schießen der Keilernadel, mit der Aufforderung dieses auch regelmäßig zu benutzen.
Musikalisch wurde die Veranstaltung durch die Jagdhornbläser Goslar begleitet.
Bild und Text: Aribert Stark
