Entdeckertag in der Worthschule

Entdeckertag

Trommelreise nach Afrika mit der KiTa St.Jakobi


Entdeckertag

Unmittelbar nach den Osterferien fand seit der Coronapause im Rahmen des Kooperationsverbunds Hochbegabung an der Worthschule zum ersten Mal wieder ein Entdeckertag statt.

Wie die Schulleiterin Sandra Keiber berichtete, beteiligten sich die Schülerinnen und Schüler der ersten Klasse und drei Klassen der Worthschule, die Vorschulkinder sowie die KiTa St. Jacobi mit 18 Kindern, die nach den Sommerferien eingeschult werden. Die 4. Klassen nahmen im Schulzentrum Goldene Aue teil. Drei Wunsch-AGs konnte sich jedes Kind aussuchen, anschließend wurde dann die Zuteilung gemacht.

Insgesamt 11 Projekte wurden in den Klassenräumen, im Musikraum, im Förderraum, in der Mensa und im Betreuungsraum angeboten. Jede Lehrkraft und einige externe Hilfen unterstützten ein Projekt. Bei Sylvia Kempe wurde gezaubert. Zuerst wurde ein Zauberstab für die Zaubertricks gebastelt, womit dann gezaubert wurde. Malen und Basteln für den Frühling hieß es bei Meike Schatz, es wurden schöne bunte Blumen mit Tusche gemalt.

Bereits einen Tag vor dem Entdeckertag suchte die Gruppe „Wildkräuter“ mit Barbara Dancs am Frankenberger Teich genau nach den Namensgebern. Es wurde von der Brennnessel über Giersch, Löwenzahn und Spitzwegerich bis Knoblauchranke sowie Scharbockskraut fleißig gesammelt. Mit den Kräutern wurde später ein Buch gestaltet.

Schülerinnen und Schülern – „Fridays for Future“

Die 10. und 12. Klasse des Ratsgymnasium bastelten für den Klimawandel: Es gab Windräder, Häuser mit Flachdach, welche später begrünt werden sollen, Solarzellen und Fahrräder. Freundschaftsbänder wurden bei Jasmin van Rahden gebastelt, so kann man die Freundschaft vertiefen.

Eine Trommelreise nach Afrika mit Liedern und Geschichten wurden auf körpereigenen Instrumenten gespielt. Es wurde die Geschichte vom Löwen und der Maus vorgetragen. Der Sinn der Geschichte liegt darin, dass ein Jeder helfen kann und Jeder wichtig ist.

Der MTV Goslar mit Linda Quidde bot ein Tanzprojekt an. Streichholzspiele gab es bei Claus Kempe und Experimente bei Carola Wickner. Knetseife wurde bei Tanja Torke selbst hergestellt und „Irma hat zu große Füße“ war das Thema eines Märchenbuches bei Christiane Ehlert-Born.
Einen Tag später fand eine Präsentation des Entdeckertages für Kinder statt. Einige Stücke werden als Deko genutzt oder sie können mit Nachhause genommen werden.

Entdeckertag
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