Der 14. CDU-Flohmarkt musste in diesem Jahr auf den Marktplatz Kramerswinkel verlegt werden, weil auf dem Jürgenohler Marktplatz Sanierungsarbeiten stattfanden.
Trotz starker Konkurrenz zeitgleich mit anderen Flohmärkten waren fast 40 Verkaufsstände vor Ort. Der erste Standbetreiber war bereits um 6 Uhr anwesend, aber weniger Stände waren diesmal gut für das Geschäft. Angeboten wurden Spielsachen, Bücher, Haushaltsgeräte, Kleidung, Monitore, Himmelbetten, Musikinstrumente und Geschirr. Die Standbetreiber waren mit den Umsätzen sehr zufrieden, der Publikumsstrom hätte jedoch mehr sein können. Aufgrund der Hitze hatten einige wohl das Freibad bevorzugt. Dennoch hieß kurz nach 15 Uhr bei den Verkäufen mit Kaffee und Kuchen >ausverkauft<, berichtet Claus-E. Roschanski, 1. Vorsitzender vom CDU Ortsverband Goslar-Nord.
Der Allgemeine Rettungsverband Oker konnte dieses Jahr personell bedingt den Kindern keine Hüpfburg stellen. Dafür sprang der Hüpfburgverleih von Maik Jankowsky ein. Das sehr beliebte Kinderschminken war überfüllt. Anstatt Regen war diesmal die Hitze dafür verantwortlich, dass alle etwas früher den Heimweg antraten.
Als Standgeld mussten sieben Euro für einen drei Meter Stand bezahlt und ein selbstgebackener Kuchen gespendet werden. Von der Gaststätte Domi wurden Steaks, Bratwurst und Getränke zur Verfügung gestellt. Der Erlös vom Überschuss wird wieder an soziale Einrichtungen gespendet.
