Zum 39. Mal haben die Mitglieder und Freunde der CDU im Ortsverband Schladen den Herbstmarkt ausgerichtet
Bei besten Wetterbedingungen boten 23 Standbetreiber ihre günstige Ware zum Kauf an. Sie mussten fünf Euro Standgeld und einen Kuchen für das Buffet backen.
Wer die Wahl hat, hat die Qual und es gab viel zum Auswählen. Neben Kinderkleidung, Kinderspielzeug, Schmuck, Büchern, Haushaltsgeräten, Vasen, Angelzubehör, Legosteine, Weihnachtsgeschirr und wirklich vielen anderen Sachen, wurden auch herbstlich Kartoffeln, Honig, Eier, Pflanzenableger und Blumen angeboten. Das Angebot war vielfältig und einige Ware wechselte den Eigentümer.
Nach dem Shoppen fanden sich die Besucherinnen und Besucher zur Stärkung entweder am Kuchenbuffet oder am Grillstand ein. Im Foyer des Dorfgemeinschaftshauses konnte man der heißen Sonne entfliehen und bei kühleren Temperaturen gemütlich leckeren Kuchen speisen und dazu Kaffee trinken. Draußen auf dem Platz boten die Helferinnen und Helfer der CDU frisch belegte Fischbrötchen, Brat- und Schinkenwurst und den Renner: `die drei Kleinen´ Pferdewürste zum Verzehr an.
Jetzt mag man sich fragen, wie der Zulauf zu dieser Veranstaltung war. Bernward Köbbel, der Vorsitzende des Ortsverbandes, zeigte sich letztendlich zufrieden mit dem Verlauf der Veranstaltung. Gerne hätte man den einen oder anderen Gast mehr auf dem Platz gesehen, doch bei der Vielzahl von Veranstaltungen in der Umgebung müssen wir mit dem Ergebnis zufrieden sein und verständlicher Weise sitzt das Geld bei uns allen auch nicht mehr so locker, so Köbbel.
In den Nachmittagsstunden klang der schöne Tag so langsam aus. Bernward Köbbel bedankt sich auf diesem Wege bei seinen Helferinnen und Helfern für ihren Einsatz. Gans besonders bedankt er sich bei den Besucherinnen und Besuchern, die durch ihren Besuch des Marktes dazu beigetragen haben, dass die CDU Schladen den Erlös der Veranstaltung dem Hilfsfond „Bürger in Not“ zukommen lassen kann. Zudem hofft Köbbel darauf, dass andere Vereine, Organisationen, Firmen und auch private Personen bereit sein werden, Menschen in unserer Gemeinde zu helfen, die unverschuldet wegen der vielen Krisen in Not geraten sind.