Mitarbeitende stehen montags bis donnerstags von 12 bis 14 Uhr für Fragen zur Verfügung
Erwartungsgemäß hat das so genannte Wohngeld Plus-Gesetz, das zum 1. Januar 2023 in Kraft getreten ist, zu einem Anstieg der Antragszahlen geführt.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Wohngeldstelle arbeiten mit Hochdruck daran, alle Anträge und eingehenden Anfragen schnellstmöglich zu bearbeiten. Dennoch ist bei den Antragsstellern ein wenig Geduld gefragt, denn die Bearbeitungszeiten sind gegenwärtig noch etwas länger als gewohnt.
Durch mögliche Wartezeiten entstehen den Antragsstellern jedoch keine Nachteile. Ergibt sich aus den vorgelegten Unterlagen ein Leistungsanspruch, wird das Wohngeld selbstverständlich rückwirkend ab dem Monat der Antragsstellung gewährt.
Wer Hilfe bei der Beantragung des Wohngeldes Plus benötigt – beispielsweise in Form der Zusendung von Formularen oder eines Beratungsgespräches – kann sich ab Mittwoch, 1. Februar 2023, an ein speziell dafür eingerichtetes Beratungstelefon wenden.
Die Kolleginnen sind montags bis donnerstags in der Zeit von 12 bis 14 Uhr unter der Rufnummer (05321) 76-732 erreichbar.
Zusätzlich können Fragen auch per Mail an das Postfach wohngeld@landkreis-goslar.de geschickt werden. Auch die Antragsstellung ist per E-Mail über diese Adresse möglich.
Fast jede Frage rund um das Wohngeld soll auf diesen beiden Wegen kompetent und unkompliziert beantwortet werden. Das Team der Wohngeldstelle bittet vor dem Hintergrund des hohen Arbeitsaufkommens jedoch von Fragen zum Bearbeitungsstand bereits gestellter Anträge abzusehen.
Über den auf der Internetseite des Landkreises (www.landkreis-goslar.de) verlinkten Wohngeldrechner kann bereits vorab geklärt werden, ob und in welcher Höhe ein Anspruch auf Wohngeld besteht. Antragsformulare mit Hinweisen zu den erforderlichen Anlagen stehen dort ebenfalls zur Verfügung.
Antragsformulare in Papierform gibt es sowohl beim Landkreis Goslar als auch in den Rathäusern der kreisangehörigen Städte und Gemeinden. Die Städte Seesen und Goslar haben eigene Wohngeldstellen eingerichtet.
Pressestelle Landkreis Goslar