Grippe- und Corona-Schutzimpfungen


Asklepios-Führungskräfte im Harz lassen sich impfen, um für das Thema zu sensibilisieren

Kleiner Piks, große Wirkung: Zahlreiche Mitarbeiter:innen der Asklepios Kliniken in der Region Harz nutzen in diesen Tagen das Angebot, sich gegen Grippe impfen zu lassen beziehungsweise auch erneut gegen Corona, mit der Auffrischungsimpfung. Mit dabei sind auch Adelheid May, Asklepios Regionalgeschäftsführerin der Region Harz, sowie Asklepios Harzkliniken-Geschäftsführer Norman Schaaf und Sebastian von der Haar, Geschäftsführer der Asklepios Klinik Schildautal Seesen. Sie reihten sich jetzt bei den Kolleg:innen ein, um auch als Führungskräfte nochmals für das Thema zu sensibilisieren und andere für die Schutzimpfungen zu motivieren.
Wegen der bevorstehenden Grippe-Saison macht Asklepios seinen Mitarbeiter:innen zum bestmöglichen Schutz auch in diesem Jahr wieder das Angebot: Alle Mitarbeiter:innen können sich kostenlos und während der Arbeitszeit gegen die Influenza-Grippe impfen lassen. Darüber besteht auch noch mal für alle die Möglichkeit für eine weitere Corona-Schutzimpfung. Allein rund 95 Prozent der Mitarbeiter:innen der Asklepios Kliniken in der Region sind bisher vollständig gegen Corona geimpft.

„Die Schutzimpfungen sind wichtigen Maßnahmen, die weiterhin meist schwere Infektionen verhindern und sogar Leben retten können.“

Dies betont Adelheid May, und Norman Schaaf ergänzt: „Es sind kleine Pikse, die aber eine große Wirkung haben, zum Schutz aller, unserer Mitarbeiter:innen, Patienten:innen, aber auch der Besucher:innen, und dafür möchten wir alle Bürger:innen für die Impfungen sensibilisieren.“ Sebastian von der Haar, Geschäftsführer der Asklepios Klinik Schildautal, sagt: „Die Impfung ist ein wesentlicher Punkt für den Schutz unserer Patient:innen, die uns anvertraut sind. Die gilt für alle im Gesundheitswesen Tätigen, weshalb wir mit gutem Beispiel vorangehen wollen.“

Allein die Grippewelle, aber auch die Belastungen durch Corona führten in der Vergangenheit zu einem deutlich erhöhten Aufwand in der Patientenversorgung. Hinzu kommen bisweilen personelle Herausforderungen, wenn Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter krankheitsbedingt ausfallen. Gerade vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie ist auch die Grippeschutzimpfung derzeit besonders wichtig. Die beste Zeit, sich rechtzeitig gegen die Influenza impfen zu lassen, ist im Herbst. Oftmals wird ein „grippaler Infekt“ mit der eigentlichen Influenzainfektion gleichgesetzt. Die richtige Influenza sollte man nicht mit den „normalen“ Erkältungskrankheiten verwechseln, denn typischerweise treten bei der schweren Grippeerkrankung sehr hohes Fieber, Schüttelfrost, Hals- und Gliederschmerzen sowie eine Lungenentzündung auf. Im schlimmsten Fall besteht sogar die Gefahr einer Herzmuskelentzündung.

(Foto: Asklepios)