40 Mitglieder der FG 16 waren der Einladung zur JHV gefolgt
So konnten sich die Mitglieder gleich zu Beginn über ein gesponsertes 30 Liter Fass Bier freuen.
Der Vorsitzende Bernd Meißner und seine Vorstandskollegen stellten die Geschäftsjahre 2019 und 2020 vor. Aufgrund der Corona-Pandemie war die letztjährige Veranstaltung ausgefallen. Meißner zeigte sich zufrieden, dass sich trotz der Pandemie die Mitgliederzahl stabil gehalten hat. Bei 230 Mitgliedern hat sich die Zahl sogar leicht nach oben bewegt. Auch die Sponsoren sind bis auf eine natürliche Fluktuation gleichgeblieben. Bei der Bandenwerbung konnten gar neue Partner hinzugewonnen werden.
Jörg Altmann hielt den Bericht als Jugendleiter der FG. Hier teilte er mit, dass die Mitgliederzahl bei der Jugend ebenfalls fast unverändert geblieben ist. Von den 99 Kindern und Jugendlichen, die in der JSG Harly aktiv sind, stellt die FG ca. 2/3 der Spieler. In den 11er Mannschaften ist man eine Spielgemeinschaft mit der TSG Bad Harzburg eingegangen, die sich nunmehr JSG Radautal nennt. Hier fanden die Mannschaften der C-/ bis zur A-Jugend zusammen.
Spielbetriebsobmann Michael Gelhaar und 2. Vorsitzender Frank Chrzanowski hielten eine Rückblende auf die vergangenen Spielzeiten und den erstmals stattgefundenen Harlycup.
Schatzmeister Torsten Kuszynski zeigte sich zufrieden mit den letzten beiden Geschäftsjahren. So konnte trotz der Pandemie und der hiermit verbundenen, ausgefallenen Veranstaltungen ein leichtes Plus in der Kasse verzeichnet werden. Der Verein sei schuldenfrei!
Mit der silbernen Ehrennadel (25 Jahre) wurde Helmut Oberfranz und mit der goldenen Ehrennadel (40 Jahre) Uwe Kraus geehrt.
Weiterhin wurde Gustav Ujma für 70-jährige Mitgliedschaft und Willi Döpelheuer gar für 75-jährige Mitgliedschaft geehrt.
Dieter Mendel und Peter Skorsetz erhielten ein Gutschein für besondere Dienste für den Verein.
Abschließend gab Ortsvorsteher Martin Mahnkopf einen Einblick über den Stand der Dinge hinsichtlich der Planungen eines Kunstrasenplatzes. Mahnkopf ist der Ansicht, dass bei der großen Anzahl an Kindern und Jugendlichen sowie der drei Herrenmannschaften ein Kunstrasenplatz dringend benötigt wird. Er mahnte allerdings auch an, dass der Rat der Stadt Goslar zwar für den Bau eines Platzes ist, ein Baubeginn jedoch aufgrund der derzeitigen Haushaltslage noch in den Sternen steht. Zudem sind noch nicht alle Gutachten erstellt worden, die Voraussetzung für den Bau an der geplanten Stelle sind. Hier ist er aber zuversichtlich.